INSM versucht sich als Linkfarmer?

Könnte man meinen und meint tatsächlich zumindest das INSM Watchblog. Und versucht, mit ein paar Subdomains gegenzuhalten und lustiges Gegenindizieren per folgender Links zu betreiben (die ich hier freilich ausschließlich zur Dokumentation und zum Beleg des vorangegangenen zitiere):

Bundesländerranking und Städteranking, Propaganda, INSM-Tagebuch, INSM-Presse uvm….

… na ob das was nützt, wenn man solche Links so setzt? Glaube ich nicht, das würde doch erst was bringen, wenn das tatsächlich viele verschiedene Webseiten täten, aber wer würde sowas sinnloses denn machen?

6 Gedanken zu „INSM versucht sich als Linkfarmer?

  1. Jemand der sinnlose Lügen verbreiten will. Jemand der mit Steuergeldern oder durch Steuerverkürzung gewonnen Geldern die Meinung der Menschen beeinflussen will um denen das Lebensblut und die Kraft auszusaugen.

    Verbrecher eben.

    Die machen sowas.

  2. Naja. Wer sich hier tatsächlich in SEO und Name-Dropping versucht (und wo die richtigen „Spamschweine und Linkhuren“ – Zitat INSM-„Watchblog“ – sitzen), dürfte jedem aufgehen, der zählt, wie oft der – selbstredend anonyme – Autor des oben per Trackback verlinkten Artikels aus dem INSM-„Watchblog“ dort meinen Realnamen platziert hat. Und welche Ergebnisse eine Google-Abfrage nach meinem RN Achim Hecht inzwischen ausspuckt.
    btw: Deren simpel gestrickten Agitprop („Neoliberalismus ist Faschismus“) als „Watchblog“ zu bezeichnen, ist schon *sehr* weit hergeholt und desavouiert das Engagement von echten Watchbloggern wie bildblog.de oder anderen. IMHO.

  3. Naja, ich glaube allerdings nicht, dass ein Name, auf den geklickt wird, wenn er denn am Ziel tatsächlich in überbordende Polemik gebettet sein sollte, Schaden nimmt – die Leute können durchaus lesen und meiner Erfahrung nach tut sich jemand, der zu direkt polemisch-propagandistisch „brüllt“ heute damit keinen Gefallen mehr, im Gegenteil.

    Was das INSM-Watchblog und dessen Bewertung betrifft: da enthalte ich mich, weil ich das nicht regelmäßig verfolge. Die INSM allerdings beobachte ich durchaus auch und es gefällt mir nicht, was sie tun und zu tun versuchen – und manches, was sie tun oder gern täten rückt in meinen Augen sehr wohl in beinahe schon faschistoide Richtungen – angefangen bei dem postulierten Welt-, Menschen- und Gesellschaftsbild, zu dem mir nur noch das Wort „Sozialdarwinismus“ einfallen möchte. Insoweit halte ich ein wenig verzweifelte Polemik gegenüber solchen Tendenzen für normal und „aushaltbar“, als Leser.

    Wie gesagt, was da beim Blog sonst noch läuft, keine Ahnung. Allerdings: „anonym“ ist für mich kein Bewertungskriterium, das sind viele und in Zeiten wuchernden Abmahnungsmissbrauchs für mich sehr verständlich, gerade auch bei so einem Thema. Was natürlich nicht bedeutet, dass Anonymität Dinge erlaubt, die tatsächlich nicht in Ordnung sind.

    Naja, wenn du allerdings offensichtlich was falsches vermeldet hast über ein Blog, das bekanntermaßen sehr polemisch schreibt halte ich es mal für nicht verwunderlich, wenn dir das dann eben auch polemisch um die Ohren fliegt, oder?

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